Mittwoch, September 25, 2013

Boris Becker outet sich als Opfer häuslicher Gewalt

Eine nächste Woche erscheinende Autiobiographie des Tennis-Stars Boris Becker enthüllt ein auch für Männerrechtler relevantes Detail:

Nach sieben Jahren Vorzeigeehe hätte sich das Paar auseinander gelebt, "wir hatten kein gemeinsames Ziel, keine Basis mehr, von Erotik und Sex will ich gar nicht erst anfangen", schildert der ehemalige Tennis-Star laut Vorabdruck in der "Bild"-Zeitung. Danach sei die dunkelste Zeit seines Lebens angebrochen: Eheprobleme, ein parallel laufender Steuerprozess gegen ihn und das Drama um seine gerade geborene Tochter Anna. Auch seine beiden Söhne Noah und Elias sah er nicht mehr. Auf Fisher Island eskalierte der Rosenkrieg dann. "Das war – für uns als Paar und für mich als Mensch – das absolute Waterloo." Barbara sei vollkommen außer sich gewesen. "Sie brüllte mich an, sprang plötzlich auf und fing an, mich wie von Sinnen zu schlagen", schreibt Becker.


Der FOCUS berichtet.

Damit reiht sich Becker unter anderen prominenten Männern ein, deren Erfahrungen als Opfer häuslicher Gewalt bekannt geworden sind.

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