Dienstag, September 04, 2012

Wirtschaftswoche über Gender-Ideologen: Milliarden von Euro für 16 Geschlechter

In der aktuellen Wirtschaftswoche liefert Bettina Röhl einen Abriss über die Umtriebigkeiten der Gender-Ideologen und darüber, mit welchen Unsummen an Steuergeldern sie unterstützt werden. Ein Auszug:

Gender ist eine weltweit mit Milliardenaufwand finanzierte Ideologie, die von inzwischen tausenden Wissenschaftlern jahrein jahraus beforscht wird und bisher nicht über die Behauptung hinaus gekommen ist, dass es zwar Menschen, aber keineswegs Männer und Frauen gäbe. (...) Für Menschen, die in Mathematik nicht so fit sind, wird es langsam schwierig, denn die Gender-Forscher, die unter dem Dach des Bundeskanzleramtes, des Frauen und Familienministeriums, der Bildungsministerien und vieler anderer Machtzentren für oder gegen uns alle Politik machen, haben inzwischen 16 und mehr unterschiedliche Geschlechter ausgemacht. Da ist alles dabei, nur nicht Mann oder Frau. Und wer das zaghaft bezweifelt, ist in den Augen der Gender-Fanatiker bestenfalls ein Antiquierter und schlimmstenfalls ein Reaktionär oder gar ein Rassist und im Zweifel mindestens frauenfeindlich. Gender ist, um es beim Namen zu nennen, ein pseudowissenschaftliches Unternehmen mit ähnlichen Denkfehlern behaftet wie der "wissenschaftliche Sozialismus", der bereits unzählige Male gescheitert ist.


Und wie vormals beim real existierenden Sozialismus profitieren auch hier vor allem die Chefideologen davon, dass sie sich die Säckel vollstopfen können.

Hier findet man den vollständigen Artikel, der auch erwähnt, dass es für den Normalbürger inzwischen Anlass zur Hoffnung gibt:

In Skandinavien, wo es schon 100 Jahre Gender-Politik gab, bevor der furchtbare amerikanische Arzt John Money diesen Begriff erfand, scheint man aus dem Wahnsinn zu erwachen. In Norwegen ist die staatlich mit fast 60 Millionen Euro jährlich subventionierte Gender-Forschung gerade Knall auf Fall quasi wegen erwiesener Scharlatanerie gestrichen worden. Gegen den erbitterten Widerstand der Mainstream-Medien und der Gender-Ideologen, versteht sich.

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